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Handyversicherung mit Sofortschutz

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Welche Versicherung passt zu Ihrem Handy? Ist eine Handyversicherung überhaupt nötig? Unser Ratgeber beantwortet Ihnen die wichtigsten Fragen.
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Moderne Handys sind kleine technische Wunder. Und so ist es nicht verwunderlich, dass ein alter Handywitz mit der Frage endet: „Und kann man damit auch telefonieren?“
Natürlich kann man, aber Handys und Smartphones können noch viel mehr. Sie können Mails abrufen und versenden, im Internet surfen und praktisch die gesamte Organisation des täglichen Lebens gestalten helfen.
So viel Komfort hat allerdings Folgen. Handys und Smartphone sind inzwischen recht hochpreisige Produkte geworden, die bei Verlust oder Beschädigung schmerzhafte Löcher ins Portemonnaie reißen können. Eine Handyversicherung liegt also nahe. Doch ist sie auch sinnvoll?

Was kostet die Handyversicherung?

An diese Frage schließt sich eine andere an: Was kostet Ihr Handy? Die Kosten für die Handyversicherung orientieren sich weitgehend am Kaufpreis des Handys. Je teurer also Ihr Telefon, desto höher ist der Versicherungsbeitrag. Das klingt durchaus schlüssig, doch was beinhaltet die Handyversicherung eigentlich?

Was ist versichert?

Die unangenehme Wahrheit vorweg: Längst nicht alles ist versichert in der Handyversicherung. Doch das ist nicht das Problem, jede Versicherung hat ihre Einschränkungen. Bei der Handyversicherung allerdings sind die Einschränkungen oft im Kleingedruckten versteckt. Sie sind also gut beraten, wenn Sie sich nicht auf blumigen Werbebotschaften der Versicherer verlassen, sondern sich mit den Tarifbedingungen genauer auseinandersetzen. Der Rat eines Experten ist zu empfehlen.
Auf den ersten Blick mag es nahe liegen, dass der Diebstahl von Handys mit versichert ist. Schließlich gehört neben Beschädigung der Verlust durch Langfinger zu den größten Gefahrenquellen für Handybesitzer. Doch auch hier ist die Betrachtung des Details nötig. Greift Ihnen unterwegs jemand in die Tasche und entwendet Ihr Handy, gehen sie bei der Handyversicherung meist leer aus. Versichert sind vielfach nur Einbruchdiebstahl und Raub. Bei diesen Taten greift allerdings in aller Regel die Hausratversicherung bzw. die Kfz-Versicherung im Falle vom Einbruch ins Auto.
Versichert ist oft die eigene „Schusseligkeit“. Wenn das Handy irrtümlich in eine Pfütze fällt oder Sie aus Versehen darauf treten, zahlt die Handyversicherung wahrscheinlich. Allerdings sollten Sie das nicht auf die Spitze treiben, denn im Schadensfall halten sich die Versicherungsgesellschaften meist die Kündigung offen.

Fazit: Genau sortieren

Man muss es nüchtern aussprechen: Viele Handyversicherungen halten nicht das, was sie versprechen. Zu groß ist die Zahl der Einschränkungen. Eine Versicherung nützt nur etwas, wenn sie auch wirklich im Schadensfall hilft. Zwar gibt es Policen, die ein faires Preis-Leistungsverhältnis haben. Doch die muss man erst einmal finden.
Unser Tipp daher: Holen sie sich Hilfe bei der Suche nach der passenden Handyversicherung.

Häufige Fragen