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Informationen

Kaum jemand möchte sich mit seinem eigenen Tod beschäftigen, vor allem dann nicht, wenn es sich dabei um junge Menschen handelt. Dennoch ist es wichtig, sich entsprechend abzusichern, denn dieser unwiderrufliche Vorfall im Leben eines Jeden wird für die Hinterbliebenen mit enormen Kosten einhergehen. Eine Sterbegeldversicherung, die vielfach auch als Sterbeversicherung bezeichnet wird, bildet hier die perfekte Alternative. Oftmals trägt die Risikolebensversicherung ebenfalls den Namen, allerdings ist die einzige Gemeinsamkeit, dass sie den Todesfall finanziell absichern. Dies bedeutet, dass sie nicht als Kapitalbildung oder als private Altersvorsorge angesehen werden können, sondern zweckgebunden sind.

Die wichtigsten Merkmale einer Sterbegeldversicherung

Im Gegensatz zur Risikolebensversicherung obliegt die Sterbeversicherung keiner festen Laufzeit. Je nach Variante erlischt die Zahlung der Beiträge mit dem Tod des Versicherten oder aber ab einem bestimmten Alter. Dies ist sehr hoch angesetzt und abhängig vom Versicherer. Nach dessen Erreichen läuft der Vertrag bis zum Tod beitragsfrei weiter. Die monatliche Prämie ist als wesentlich geringer einzustufen als bei einer Risikolebensversicherung. Die abgeschlossene Todesfallsumme wird nach dem Ableben der versicherten Person direkt an die Hinterbliebenen oder aber an das Bestattungsinstitut ausbezahlt und dient lediglich zur Kostendeckung einer würdevollen Bestattung. Erhältlich ist die Sterbeversicherung nicht nur bei zahlreichen Versicherern, sondern ebenfalls bieten die verschiedensten Sterbekassen den Schutz an.

Der Nachteil gegenüber einer Risikolebensversicherung

Während eine Sterbegeldversicherung ausschließlich dazu gedacht ist, die Hinterbliebenen nicht mit den Beerdigungskosten zu belasten, bildet die Risikolebensversicherung einen langfristigen, finanziellen Schutz. Ebenfalls eignet sie sich als eine Variante der Restschuldversicherung und sichert somit den Ausgleich möglicher Kredite. Während bei der Sterbeversicherung eine Wartezeit von drei Jahren gültig ist, entfällt diese bei der Risikolebensversicherung. Eine Ausnahme bildet allerdings der Unfalltod. Dann zahlt die Sterbeversicherung häufig sogar die doppelte Versicherungssumme inklusive angefallener Zuschüsse aus. In jedem Fall kann der Todesfallschutz dahingehend als sinnvoll angesehen werden, wenn die Angehörigen nicht über genügend Kapital verfügen und somit mit hohen finanziellen Belastungen zu rechnen haben.

Vor dem Abschluss einen Versicherungsvergleich durchführen

Bevor jedoch ein entsprechender Todesfallschutz abgeschlossen wird, ist ein kostenloser, unverbindlicher Versicherungsvergleich bei der Fülle der Angebote behilflich. Dieser gibt Aufschluss über das beste Verhältnis zwischen Beitrag und Leistung. Um eine maßgeschneiderte Absicherung zu erhalten, sind einige, persönliche Daten anzugeben. Unmittelbar danach wird eine Aufstellung aller Versicherer mit ihren Angeboten aufgezeigt, die nun in aller Ruhe miteinander verglichen werden können. Bei aufkommenden Fragen oder Problemen steht ein kompetenter Kundenservice zur Verfügung. Im Anschluss kann der Abschluss direkt online durchgeführt werden. Diese Vorgehensweise spart Zeit und Geld.

Häufige Fragen

Frage: Welche Kosten kommen für eine Bestattung auf mich zu?

Antwort: Das richtet sich nach unterschiedlichen Faktoren. Zum einen nach der Frage, ob Sie eine Feuer-, See- oder Erdbestattung wünschen. Zum anderen aber auch nach der Region, in der Sie leben. Hier weichen die Gebühren der verschiedenen Bundesländer, Gemeinden und Städten teilweise stark voneinander ab. Als Faustregel könnte man aber sagen, dass sei recht gut kalkulieren können, wenn Sie von 5.000,- Euro pro Bestattung ausgehen. Das ist der Durchschnittswert in Deutschland.

Frage: Ist das Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen nicht ausreichend?

Antwort: Nein, leider nicht. Und zwar weil die gesetzlichen Krankenkassen bereits seit dem 1. Januar 2004 keinerlei Sterbegeld mehr auszahlen.

Frage: Wie viel wird ausgezahlt, wenn der Tod kurz nach dem Vertragsabschluss eintritt?

Antwort: Das hängt vom Tarif und der Zahlungsweise ab. Normalerweise gibt es bei jeder Sterbegeldversicherung eine Wartezeit von mindestens sechs Monaten bei einmaliger Beitragszahlung und 18 Monaten bei monatlicher Zahlung. Die Einzelheiten werden im Antrag geregelt.

Frage: Wie hoch sollte ich die Versicherungssumme bei einer Sterbegeldversicherung kalkulieren?

Antwort: Das hängt von Ihren Vorstellungen der Beerdigung ab. Je hochwertiger diese sein soll, desto höher sollten Sie die Versicherungssumme kalkulieren. Vergessen Sie darüber hinaus nicht die behördlichen Kosten, wie etwa die für die Sterbeurkunde oder den Erbschein.